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Dieses Buch beleuchtet kritisch die Entwicklung von Evaluation im Spannungsfeld zwischen Praxis und Wissenschaft. Im Fokus steht dabei speziell die Nachhaltigkeit des bisherigen Entwicklungsstandes: Ist Evaluation nur ein Modetrend, ein bald vergehendes ,Strohfeuer', oder hat sie sich bereits als eigenständige Fachdisziplin und standardisiertes Steuerungsinstrument dauerhaft etabliert? Was muss geschehen damit ersteres vermieden und letzteres erreicht werden kann? Ist dies überhaupt erstrebenswert oder handelt es sich bei der Evaluation um eine gesellschaftliche Fehlentwicklung? Welche pathologischen Tendenzen gibt es und wie können sie bekämpft werden? Diese und ähnliche Fragen werden aus verschiedenen Blickwinkeln (Wissenschaft, Politik, Ausbildung und Praxis) betrachtet und dabei insbesondere der Beitrag von Reinhard Stockmann zur Entwicklung und Professionalisierung der Evaluation in Deutschland gewürdigt. Mit der Beleuchtung des Fachgebiets aus so unterschiedlichen Blickwinkeln geben die AutorInnen vielschichtige Antworten bzw. neben Informationen auch Denkanstöße. - Theo Mutter in: Peripherie, 140/2015 Reinhard Stockmanns Beitrag zur Evaluationsforschung wird durch die Aufsätze des Sammelbandes methodisch, theoretisch und strategisch gewürdigt und die Beiträge spiegeln zugleich eine Beurteilung und Darstellung des Standes der Evaluationsforschung in Deutschland wider und zeigen auf, wohin die Reise in Lehre und Forschung und Institutionalisierung für eine stärkere Akzeptanz gehen kann. Explizit würdigt Stefan Silvestrini in seiner Zwischenbilanz am Schluss zusammenfassend Reinhard Stockmanns Beitrag zur Evaluationsforschung. [...] Alle, die sich mit Evaluierung beschäftigen oder gedenken, dies künftig zu tun, sollten zu dieser Festschrift greifen, denn sie bietet einen schnellen, differenzierten und wissenschaftlich fundierten Zugang zur Evaluation; der Band sollte darum bei keiner/keinem tätigen oder angehenden Forscher(in) der Evaluation im analogen Bücherschrank fehlen! - Ulrich Degen, in: Zeitschrift für Evaluation, 1/2016
Angewandte Sozialforschung --- Evidenzbasierung --- Reflexive Modernisierung --- Ethos der Forschung --- Professionalisierung --- Meta-Evaluation --- Zeitschrift für Evaluation --- Evaluierungssysteme --- Entwicklungszusammenarbeit --- Policy-Analyse --- Methoden der empirischen Sozialforschung --- Politische Soziologie
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Publikumszeitschriften, Magazine gehören zu den wirkungsvollsten Medien des 20. Jahrhunderts. Sie entwickelten sich auf visueller, grafischer und inhaltlicher Ebene ständig fort. Diese Dynamik wird in sechs systematisch aufeinander bezogenen Beiträgen verfolgt, und zwar erstmals im deutsch-französischen Vergleich. Der Band greift aktuelle Fragestellungen der Publikumsforschung auf, untersucht Adressierungsleistungen, widmet sich dem internationalen Bildermarkt und verfolgt die diskursbildende Qualität der Magazine von der Wende zum 20. Jahrhundert bis zu den aktuellen Entwicklungen. Dieser Band erscheint als Jahrbuch in der Reihe »Frankreich-Forum«, mit der das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes über Ergebnisse und Perspektiven der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit in den verschiedenen Fakultäten der Hochschule informiert. »In einem wissenschaftlichen, länderübergreifenden Vergleich von Geschichte, Entwicklung und Wirkungskraft der Zeitschriften und Magazine beschreibt das Buch äußerst detailliert die wichtigen Unterschiede und Parallelen. Mit seinem umfangreichen Datenmaterial trägt der Band dazu bei, einen kleinen Ausschnitt des Themas sehr genau zu beleuchten.« Uta Leidenberger, MEDIENwissenschaften, 3 (2006) Besprochen in: BJVreport, 4 (2006), Uta Leidenberger PUBLIZISTIK, 2/6 (2006)
Zeitschrift; Deutschland-Frankreich; Medien; Moderne; Mediengeschichte; Analoge Medien; Kulturgeschichte; Medienwissenschaft; Journal; Media; Media History; Analogue Media; Cultural History; Media Studies --- Analogue Media. --- Cultural History. --- Media History. --- Media Studies. --- Media.
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Das Buch will dem Zusammenhang von Wissen, Medium und Geschlecht genauer auf die Spur kommen. Die Autorin unternimmt eine neue Betrachtung der Wissensmedien des 18. Jahrhunderts – Lexika, Lehrbücher, Zeitschriften – unter geschlechterhistorischen Gesichtspunkten. Im Einzelnen geht es um:
• das weibliche «Versehen» im lexikographischen Diskurs (von Hübner bis Krünitz)
• textinterne Leserinnenkonzepte in der Frauenzimmer-Lexikographie (Corvinus)
• weibliche Gelehrsamkeit und Kulturtransfer (Fontenelle)
• Geschlechter-Räume in der Lehrdichtung (Zäunemann)
• mediale Präsenz und Produktion weiblicher Autorschaft im Medium der Gelehrtenzeitschrift (Zäunemann und die Hamburgischen Berichte)
• Bildungskonzepte und Mediokrität in spätaufklärerischen Frauenzeitschriften (La Roches Pomona, Frauenzimmerbibliothek).
History of civilization --- Mass communications --- anno 1700-1799 --- Women --- Mass media and women --- Women's periodicals, German --- Mass media and women. --- Women. --- Women's periodicals, German. --- History --- Education --- Education. --- 1700-1799 --- Germany. --- 1700-1799. --- Human females --- Wimmin --- Woman --- Womon --- Womyn --- Females --- Human beings --- Femininity --- German women's periodicals --- German periodicals --- Women and mass media --- Aufklärung --- Frauenbildung --- Frauenzeitschriften --- Frauenzimmer --- Geschlecht --- Lehrdichtung --- Lexikographie --- Medium --- Roßbach --- Studien --- Wissen --- Zeitschrift
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